Programm 2018

Paratext_Hangar2018-Iterations_C-constantParatext_Hangar2018-Iterations_C-constant

ITERATIONEN: Paratext – Respons-Ability: Handover in der Medienwerkstatt Wientermin

Ort: Medienwerkstatt Wien

ITERATIONEN Handover Jänner 2019

Das Projekt ITERATIONEN entwickelt und untersucht mögliche Formen zukünftiger künstlerischer Zusammenarbeit in digital-vernetzten Kontexten. Multidisziplinär tätige KünstlerInnen, TheoretikerInnen und WissenschafterInnen erarbeiten gemeinsam künstlerische Strategien und Praktiken zum Thema "Kollektives Arbeiten im digitalen Raum" und darauf basierend, neue Formen von nationalen und internationalen Kooperationen. ITERATIONEN orientiert sich am konzeptuellen Modell der "Iteration" (Wiederholung), welche von der Open Source Software-Entwicklung inspiriert wurde und das Konzept der Wiederholung und Zirkularität auf künstlerische Methodologien anwendet, in denen der Output einer Aktivität als Input für die nächste verwendet wird. Im Rahmen dieses Prozesses finden eine Reihe von Arbeitstreffen und Veranstaltungen in Barcelona, Brüssel, Sizilien, Graz und Wien statt.

"Der experimentelle Gestus, Name für künstlerische Verhaltensweisen, denen das Neue das Verbindliche ist, hat sich erhalten, bezeichnet aber jetzt, vielfach mit dem Übergang des ästhetischen Interesses von der sich mitteilenden Subjektivität an die Stimmigkeit des Objektes, ein qualitativ Anderes: dass das künstlerische Subjekt Methoden praktiziert, deren sachliches Ergebnis es nicht absehen kann." (Theodor W. Adorno)

Handover in der Medienwerkstatt Wien

In der Medienwerkstatt Wien treffen die KünstlerInnen des Parts ITERATIONEN III, die im November 2018 im Hangar in Barcelona gemeinsam gearbeitet haben, auf die nächste Gruppe von KünstlerInnen, die an der Veranstaltungsreihe ITERATIONEN IV im April/Mai 2019 im esc medien kunst labor in Graz teilnehmen.

KünstlerInnen: Antonia Manhartsberger, Connie Mendoza, Giulia Deval, Azahara Ubera, Iris Torruella, Julia Gorostidi, Rosa Llop, Norbert Math, Ulla Rauter, Martin Rumori und Nayari Castillo

Kooperation: alien productions und Medienwerkstatt Wien

 

 

Gib mir Raum - FH Joanneum 2019Gib mir Raum - FH Joanneum 2019
Iterations #2: I don’t know where this is going_Quelle: http://imal.org/nl/itIterations #2: I don’t know where this is going_Quelle: http://imal.org/nl/it

esclab I: ITERATIONEN IVtermin

Ort: [esc] medien kunst labor

Das Projekt ITERATIONEN untersucht und entwickelt mögliche Formen zukünftiger künstlerischer Zusammenarbeit in digital-vernetzten Kontexten. Multidisziplinär tätige KünstlerInnen, TheoretikerInnen und WissenschafterInnen erarbeiten gemeinsam im Rahmen dieses EU-Projekts in einer Serie von Residencies und Ausstellungen künstlerische Strategien und Praktiken zum Thema "Kollektives Arbeiten im digitalen Raum". Abseits gängiger Social-Media-Formen, die mittlerweile dominiert werden von zum einen allen negativen Formen narzistischer Selbstdarstellung im Netz und zum anderen mehr oder weniger manipulativ von den kommerziellen Interessen und Machtansprüchen internationaler Verbände, kann das in diesem Kunstprojekt generierte Wissen als Basis für Vernetzungsmodelle nationaler und internationaler Interessensgruppen herangezogen werden.

 

ITERATIONEN orientiert sich am konzeptuellen Modell der "Iteration" (Wiederholung), welche von der Open Source Software-Entwicklung inspiriert wurde und das Konzept der Wiederholung und Zirkularität auf künstlerische Methodologien anwendet, in denen der Output einer Aktivität als Input für die nächste verwendet wird. Im Rahmen dieses Prozesses finden eine Reihe von Arbeitstreffen und Veranstaltungen in Barcelona, Brüssel, Sizilien, Graz und Wien statt.

"Der experimentelle Gestus, Name für künstlerische Verhaltensweisen, denen das Neue das Verbindliche ist, hat sich erhalten, bezeichnet aber jetzt, vielfach mit dem Übergang des ästhetischen Interesses von der sich mitteilenden Subjektivität an die Stimmigkeit des Objektes, ein qualitativ Anderes: dass das künstlerische Subjekt Methoden praktiziert, deren sachliches Ergebnis es nicht absehen kann." (Theodor W. Adorno)

Dieses Zitat Theodor W. Adornos aus seiner 1970 veröffentlichten Ästhetischen Theorie verweist auf einen wesentlichen theoretischen Aspekt des Projektes „ITERATIONEN – kollektive Praktiken“: innerhalb des Experiments bleibt das Ergebnis offen. Mit der Kategorie des Experiments als künstlerisches Ausdrucksmittel rückt die Materialität, der Umgang mit dem Material, in den Fokus. Daher erhält das Projekt eine doppelte Bedeutung, in dem es einerseits das Ergebnis des kollektiven Arbeitens präsentiert, und andererseits das Material – die Quellen und Elemente, die zum Ergebnis führen – deutlich offenlegt durch einen signifikanten dokumentarischen Anspruch.

ITERATIONEN wird von vier Organisationen durchgeführt: Constant, esc mkl, Hangar und Dyne.org. Alle Organisationen verfügen über eine lange Praxis in der Realisation von Kunst- und Medien-Kunst-Projekten, haben aber unterschiedliche Profile. Einige von den Organisationen sind mehr auf die Produktion und Präsentation fokussiert, andere heben die Forschung und Experimente hervor.

Innerhalb dieses Projekts garantiert dies Diversität, Interdisziplinarität und eine komplementäre Mischung aus Synergien, Fähigkeiten, öffentlichen und künstlerischen Netzwerken.

Vorhergehende Zusammenarbeiten existierten zwischen Constant und esc mkl sowie zwischen Constant und Hangar. Alle Organisationen befanden sich bereits in Kontakt miteinander.

64 KünstlerInnen, TheoretikerInnen, ProgrammiererInnen, Performerinnen aus acht Ländern

25 Residencies, Worklabs, Online-Meetings, gemeinsame Projektentwicklungstreffen und Ausstellungen

in Brüssel, Barcelona, Amsterdam, Sizilien und Graz

über einen Zeitraum von 3 Jahren

 

 

 

sofa68_SeppoGruendler_Foto:MartinGrosssofa68_SeppoGruendler_Foto:MartinGross

Art’s Birthday 2019 Liveübertragung 1.000.056 Years from Nowtermin

Ort: [esc] medien kunst labor

Der als Hommage an die Kunst gegründete Aktionstag, der die Präsenz der Kunst im täglichen Leben würdigen soll, wird inzwischen jährlich zelebriert und findet weltweit Resonanz. 2019 findet der Art's Birthday im Rahmen der sofa68-Ausstellung von Seppo Gründler statt. Moderation: Reni Hofmüller

Finissage sofa 68, ab 18Uhr

 

Progamm:

 

19.00 Uhr: Performance Umherschweifende Produzenten: Seppo Gründler & Rupert Lehofer

 

20:00 – 22:00 Uhr: Liveübertragung Radio Helsinki

Reni Hofmüller: Moderation zwischen den Stücken

Barbara Edlinger und Marion Wicher, NO – Klang-/Arbeitsperformance (Verwalzungen)

Live Performance und Interview

Guts & Faders (Margarethe Maierhofer-Lischka und Peter Venus) – Liveimprovisation

Dauer: ca 20 Minuten

Vera Sebert: “Juwelen des Ekels oder die Niedergeschmerzten” (Text)

Zihua Tan: "a room without corners": Graz (Teil einer Serie), Komposition

Improvisation mit Objekten (Schneebesen, Cellobogen, Trommel)

Vera Sebert: "Die klassische Artikulation bei beforsteten Kiefern" (Text)

Ende: 22:00 Uhr

 

22:00 – 22:20 Uhr: Seppo Gründler, 1.000.056 Years from Now

Um 22.00 Uhr übernimmt das EBU-Satellitennetzwerk, zu dem auch das Ö1 Kunstradio gehört, unser Signal und strahlt die Uraufführung des Stückes 1.000.056 Years from Now von Seppo Gründler aus.

1.000.056 Years from Now beschäftigt sich u.a. mit der Frage, wo unsere Sendung in 1.000.056 Jahren (im Universum) sein wird, da wir damit genau in der Mitte von Geburt der Kunst und Zukunft stehen. Klangliches Ausgangsmaterial ist zum einen der obligate Schwamm, der zur Geburt der Kunst in einen EImer fiel: zu Beginn der Performance wird ebendieser Schwamm von einem Roboter in einen Eimer fallen gelassen werden… Zum anderen kommt Material von codierten Aussagen dazu: Was ist Kunst etc, nicht in gesprochener Sprache, sondern Morsecode etc.; Material, das sich bemüht, seine eigene Entschlüsselung mitzuübertragen, sollte es denn irgendwann auf ausserirdische Wesen treffen.

 

 

Art's Birthday im esc mkl: Freitag, 17.01.2019 ab 18:00 Uhr

© Kathy Hinde & NASA. Flyersujet: .siacus)© Kathy Hinde & NASA. Flyersujet: .siacus)
(c) Marloes de Valk_esc medien kunst labor(c) Marloes de Valk_esc medien kunst labor

What Remains – The Game Release Party at V2_, Rotterdamtermin

Ort: V2_,Eendrachtsstraat 10, Rotterdam, Niederlande

Wir freuen uns, Sie über die Präsentation und Veröffentlichung des Computerspiels What remains – The Game von Marloes de Valk in Rotterdam im V2_, Eendrachtsstraat 10, Rotterdam, NL, am 27. September 2018 informieren zu dürfen und laden Sie herzlich zur Release Party ein.

Die Medienkünstlerin Marloes de Valk war 2015 mit dem Projekt The Skor Codex als Teil der Ausstellung What remains, Strategies of saving and deleting zu Gast im esc medien kunst labor. Inspiriert von den Auseinandersetzungen rund um die Ausstellung im esc medien kunst labor begann sie die Entwicklung des Computerspiels What remains, für das sie 2018 den Hash-Award des ZKM Karlsruhe erhielt. Gemeinsam mit The Iodine Dynamics Team (Arnaud Guillon, Chun Lee, Dustin Long, Aymeric Mansoux und Marloes de Valk) hat sie das Spiel nun fertig gestellt.

Wir gratulieren!

 

Marloes de Valk

What remains, Strategies of saving and deleting 

Hash-Award des ZKM Karlsruhe

 

Dear friends and supportes,

We are thrilled to invite you to the release party of our game What Remains, the 27th of September 2018. After 2 years of hard work we are ready to present the project during a festive evening at V2_, Eendrachtsstraat 10, Rotterdam, NL.

Come and celebrate with us, play the game, download the ROM or get your hands on a limited edition of the game on an original NES cartridge!

The doors will open at 20.00, after the official launch at 20.30 there will be drinks and a performance by Utrecht’s punk rock influenced chiptune duo Men of Mega.

About the game

It is 1986. You just came home from a skate session when a Nintendo game cartridge falls into your hands. Excited to find out what kind of game is on the cartridge, you visit your friend who got a NES console for Christmas. You plug in the cartridge and a strange list of encrypted files appears…

What Remains is a darkly humorous 8-bit game for the emblematic 1985 NES console, blending visual novel and adventure elements in a story translating real events from the 80s into an epic quest to save the world. As the story unravels, your life in Sunny Peaks transforms dramatically, and you start uncovering a dark secret threatening everyone. But no despair, your best friend is by your side… as well as a very helpful cat.

The game is developed for the original NES hardware. In line with the project’s concept, the game is developed on reused and repurposed cartridges. The ROM will be available for free and can be played in your favourite NES emulator. The source code and the tools created for the development of the game will be published under a free culture license.

About Men of Mega

Utrecht’s punk rock influenced chiptune duo Men of Mega produce frantic, dancable music using the Nintendo Gameboy. Combining massive breakbeats with comedic melodies, they deliver an intense lo-fi electronic experience that is guaranteed to move your feet!

What Remains is kindly supported by Creative Industries Fund NL, Democracy & Media Foundation, Het Nieuwe Instituut, Akademie Schloss Solitude, ZKM Center for Art and Media Karlsruhe, V2_ Lab for the Unstable Media, WORM Pirate Bay, FoAM Kernow, Varia, esc medien kunst labor and Hotel Mariakapel. Our server is kindly hosted by Servus.

A special thanks to all the playtesters! You were awesome

https://bleu255.com/~marloes
https://iodinedynamics.com/

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(c) Georg Friedrich Haas(c) Georg Friedrich Haas

Ö1 Klassiktreffpunkt (LIVE): Renate Burtscher spricht mit Georg Friedrich Haastermin

Ort: [esc] medien kunst labor

Ö1 Klassiktreffpunkt (LIVE): Sa 6.10.2018, 10.05 Uhr

Renate Burtscher spricht mit Georg Friedrich Haas im Rahmen des musikprotokoll 2018

Der „Ö1 Klassik-Treffpunkt“ im musikprotokoll findet 2018 im „esc medien kunst labor“ in Graz statt; als Gast begrüßt Renate Burtscher den Komponisten Georg Friedrich Haas, dessen Werk Monolog für Graz am 6.10.2018 seine Uraufführung durch das New Yorker Ensemble Talea erleben wird.

 

Georg Friedrich Haas wurde 1953 in Graz geboren, verbrachte seine Kindheit in Vorarlberg, kehrte aber zum Kompositionsstudium bei Ivan Eröd und Gösta Neuwirth in seine Heimatstadt zurück, danach war Friedrich Cerha in Wien ein prägender Lehrer; die gegenseitige Wertschätzung der beiden Komponisten währt bis heute. 2007 wurde Georg Friedrich Haas der Große Österreichische Staatspreis verliehen und seit September 2013 lehrt er Komposition an der Columbia University New York. Er ist Mitglied des österreichischen Kunstsenats, Mitglied der Akademie der Künste Berlin und einer der international bedeutendsten zeitgenössischen österreichischen Komponisten.

 

Das musikprotokoll fungiert als eine Art Labor, in dem – mit allem künstlerischen Risiko – das kundschafterhafte Aufsuchen der neuen Entwicklungen und Trends gemeinsam mit dem Publikum betrieben wird. Von Orchestermusik – mit dem ORF Radio Symphonieorchester Wien –, Musik für Ensembles und Kammermusik zu Performance und Klanginstallation reicht wie selbstverständlich das herausfordernd heterogene Feld der in seinen Nuancen vorgestellten Genres, in vielen Fällen mit eigens für das Festival entwickelten und produzierten Arbeiten.

 

Distant Skies:Pressure Waves

Kathy Hinde

Die Installationen der Ausstellung von Kathy Hinde basieren auf der inhaltlichen Verschränkung von Natur und Technologie und öffnen mittels Fiktion, Fantasie und Poesie das utopische Potenzial des Imaginären: Zukunft wird zu einem offenen Raum von Möglichkeiten. „Kunstwerke begeben sich hinaus aus der empirischen Welt und bringen eine, dieser entgegengesetzte eigenen Wesens hervor, so als ob auch diese ein Seiendes wäre.“ [T.W. Adorno]

 

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(c) esc medien kunst labor_Kathy Hinde/Daniel Skoglund_Palimpsest(c) esc medien kunst labor_Kathy Hinde/Daniel Skoglund_Palimpsest

Workshop Palimpsesttermin

Ort: [esc] medien kunst labor

Workshop Palimpsest: 6.10.2018, 13.00 – 16.00 Uhr

Anmeldung unter musikprotokoll.orf.at/turn-drawings-into-sound

 

Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Zusammenarbeit zwischen dem schwedischen Klangkünstler Daniel Skoglund und der britischen audiovisuellen Künstlerin Kathy Hinde. Skoglund entwickelt Systeme und Geräte, mit denen er seine Alltagsbeobachtungen auf eine abstrakte Ebene übertragen und erforschen kann. Hinde lässt sich von Verhaltensweisen und Phänomenen aus der Natur inspirieren, um generative Werke zu erschaffen, die künstliche Intelligenz mit menschlicher/tierischer Intuition kombinieren. In diesem Projekt verbinden die beiden nunmehr ihre gemeinsamen Interessen sowie ihre Begeisterung für Zufallsverfahren und Prozesse mit offenem Ausgang. So wie sich Lebewesen allmählich ihrer Umwelt anpassen können, formen, beeinflussen und verändern auch die „offenen Partituren“ von Hinde und Skoglund deren Musik und Kunst. In Palimpsest zeichnen sie live auf einer auf dem Boden liegenden Leinwand. Indem mechanische Graphit-Sequenzer die Bleistiftstriche abtasten und Feedback-Loops erzeugen, werden diese Zeichnungen in Klänge umgewandelt. Die entstehenden Klangimpulse wiederum beeinflussen und steuern die Parameter der Videoprojektionen. Zeichnungen, Klänge und Projektionen überlagern sich Schicht um Schicht wie bei einem Palimpsest, womit ein Schriftstück bezeichnet wird, von dem der ursprüngliche Text abgeschabt und das danach neu beschriftet wurde, aber noch immer Spuren des alten Textes enthält. Da das audiovisuelle Geschehen und der Akt des Zeichnens sich gegenseitig beeinflussen und eine Feedbackschleife entsteht, erlebt das Publikum eine Performance, in der die Grenzen zwischen realer Zeichnung, Videoprojektion und Musik allmählich verschwinden.

 

(c) esc medien kunst labor_Kathy Hinde/Daniel Skoglund_Palimpsest(c) esc medien kunst labor_Kathy Hinde/Daniel Skoglund_Palimpsest

Konzert-Performance Palimpsesttermin

Ort: [esc] medien kunst labor

Konzert-Performance Palimpsest: 4.10.2018, 18.30 Uhr im Rahmen des musikprotokoll 2018

Palimpsest ist eine Zusammenarbeit zwischen dem schwedischen Klangkünstler Daniel Skoglund und der britischen audiovisuellen Künstlerin Kathy Hinde. Skoglund entwickelt Systeme und Geräte, mit denen er seine Alltagsbeobachtungen auf eine abstrakte Ebene übertragen und erforschen kann. Hinde lässt sich von Verhaltensweisen und Phänomenen aus der Natur inspirieren, um generative Werke zu erschaffen, die künstliche Intelligenz mit menschlicher/tierischer Intuition kombinieren. In diesem Projekt verbinden die beiden nunmehr ihre gemeinsamen Interessen sowie ihre Begeisterung für Zufallsverfahren und Prozesse mit offenem Ausgang. So wie sich Lebewesen allmählich ihrer Umwelt anpassen können, formen, beeinflussen und verändern auch die „offenen Partituren“ von Hinde und Skoglund deren Musik und Kunst. In Palimpsest zeichnen sie live auf einer auf dem Boden liegenden Leinwand. Indem mechanische Graphit-Sequenzer die Bleistiftstriche abtasten und Feedback-Loops erzeugen, werden diese Zeichnungen in Klänge umgewandelt. Die entstehenden Klangimpulse wiederum beeinflussen und steuern die Parameter der Videoprojektionen. Zeichnungen, Klänge und Projektionen überlagern sich Schicht um Schicht wie bei einem Palimpsest, womit ein Schriftstück bezeichnet wird, von dem der ursprüngliche Text abgeschabt und das danach neu beschriftet wurde, aber noch immer Spuren des alten Textes enthält. Da das audiovisuelle Geschehen und der Akt des Zeichnens sich gegenseitig beeinflussen und eine Feedbackschleife entsteht, erlebt das Publikum eine Performance, in der die Grenzen zwischen realer Zeichnung, Videoprojektion und Musik allmählich verschwinden.

© Kathy Hinde & NASA. Flyersujet: .siacus)© Kathy Hinde & NASA. Flyersujet: .siacus)

Distant Skies: Pressure Wavestermin

Ort: [esc] medien kunst labor

Die Installationen der Ausstellung von Kathy Hinde basieren auf der inhaltlichen Verschränkung von Natur und Technologie und öffnen mittels Fiktion, Fantasie und Poesie das utopische Potenzial des Imaginären: Zukunft wird zu einem offenen Raum von Möglichkeiten. „Kunstwerke begeben sich hinaus aus der empirischen Welt und bringen eine, dieser entgegengesetzte eigenen Wesens hervor, so als ob auch diese ein Seiendes wäre.“ [T.W. Adorno]

 

Mit meinen Arbeiten möchte ich zu einer poetischen und einer reflexiven Erfahrung anregen, welche die Wertschätzung des Alltäglichen beinhaltet und zu einer sensibleren Wahrnehmung unserer Umgebung einlädt, verbunden mit einem Gespür dafür, wie wir miteinander umgehen und wir als Gesellschaft mit Natur, Technologie und maschinellen Systemen interagieren. [Kathy Hinde]

 

„Wir wollen dieses Leben bestätigen, keine Ordnung aus dem Chaos hervorbringen, auch keine Verbesserungen der Schöpfung vorschlagen, sondern einfach zum Leben hin, das wir leben, aufwachen, denn dieses ist so außerordentlich, wenn wir den Geist und die eigenen Wünsche einmal beiseitelassen können und es einfach aus sich selbst heraus laufen lassen.“ John Cage

 

Kathy Hinde (UK), Medien- und Klangkünstlerin; Honorary Mention Prix Ars Electronica 2015; Zweitplatzierte Sonic Arts Award 2014; gelistet beim Aesthetica Art Prize 2014 und 2018; ORAM-Award für Innovation in Klang und Musik 2017; British Composer Award in Sonic Art 2017; SHAPE Artist 2018.

Daniel Skoglund (SE), Klangkünstler, Komponist und Performer; entwickelt und programmiert für seine Projekte neue mechanische und elektrische Maschinen, Interfaces und Geräte.
 

Ausstellungseröffnung: 22.9.2018, 14.00 Uhr

 

Shuttlebus Wien–Graz–Wien
22.9.

Abfahrt Wien: 7:00, Haltestelle 59A (Opernring 1)
Ausstieg Graz: Esperantoplatz, Arbeiterkammer (Eröffnung Rundgang: 10:00)

Abfahrt Graz: 21:30, Besucher*innen- und Pressezentrum (Volksgartenstraße 4–6)
Ankunft Wien: ca. 0:30, Haltestelle 59A (Opernring 1)

Anmeldung bis 20.9.: streicher@steirischerherbst.at
Hin- und Rückfahrt: 20 Euro
einfache Fahrt: 10 Euro

 

Eröffnungswochenende: 22.9.2018, 11.00 – 19.00 Uhr, 23.9.2018, 14.00 – 19.00 Uhr

Öffnungszeiten 25.9. – 14.10.2018: Di – Fr, 14.00 – 19.00 Uhr, Sa – So, 14.00 – 17.00 Uhr

Konzert-Performance Palimpsest: 4.10.2018, 18.30 Uhr im Rahmen des musikprotokoll 2018

Workshop Palimpsest: 6.10.2018, 13.00 – 16.00 Uhr

Anmeldung unter musikprotokoll.orf.at/turn-drawings-into-sound

ORF Lange Nacht der Museen: 6.10.2018, 18.00 – 1.00 Uhr früh

Öffnungszeiten 16.10. – 16.11.2018: Di – Fr, 14.00 – 19.00 Uhr und nach Vereinbarung

Finissage: 16.11.2018, 18.00 Uhr

 

Ö1 Klassiktreffpunkt (LIVE): Sa 6.10.2018, 10.05 Uhr

Renate Burtscher spricht mit Georg Friedrich Haas im Rahmen des musikprotokoll 2018

 

SpaceSpace
(c) esc mkl_sujet Hommage an Heidi Grundmann(c) esc mkl_sujet Hommage an Heidi Grundmann

80/30 Eine on air – on line – on site Homage für Heidi Grundmanntermin

Ort: [esc] medien kunst labor

Zu Ehren des 80zigsten Geburtstags der Ö1 Kunstradio Gründerin Heidi Grundmann wird ganz im Sinne des on air – on line – on site Konzeptes, also im Radio, im Netz und vor Ort gefeiert. 2017 beging die von ihr gegründete Sendereihe ihr 30 jähriges Jubiläum.

 

In Anlehnung an die vernetzten Radiokunstprojekte der frühen 90ziger Jahre wird nicht nur im Radiocafe in Wien gefeiert, sondern auch im esc medien kunst labor in Graz, in dem artist-run-center The Western Front in Vancouver, Kanada und bei USMA Radio in San Marino.

 

Live aus Graz aus dem esc medien kunst labor:

 

Das 5. Programm (für Heidi Grundmann) von Seppo Gründler und Josef Klammer

Seppo Gründler: radios, guitar-controller, electronics
Josef Klammer: radios, drum-controller, electronics

Das „Kunstradio“ als zentraler Bestandteil des Schaffens von Heidi Grundmann war für uns als Medienmusiker gleichsam ein fünftes Program in der ORF Landschaft.
Im 5. Programm verwenden wir nur die aktuellen Livesendungen der vier österreichischen Radiosender (Ö1, Ö2, Ö3, FM4) als Klangquellen. Diese werden mit Drum- und Guitarcontrollern prozessiert und gesteuert. Resultat ist Das 5. Programm welches als binaurales Stereosignal generiert und gesendet wird.
Gleichzeitig referenziert die Arbeit auf das 1997 für das Kunstradio entstandene Stück „Four Radio“ für zwei bzw. vier Radiostationen. Hier waren Ö2 und Ö3 das Ausgangsmaterial für ein 4-Kanal Stück. Zwei verschiedene Stereomischungen wurden auf Ö1 und FM4 ausgestrahlt. Somit hatten die HörerInnen die Möglichkeit einen der beiden Sender, oder mit 2 Radiogeräten eine quadrophonische Version zu hören. Mit dem 5. Programm haben Sie nun die Möglichkeit einer räumlich akustisch augmentierten Wahrnehmung.

 

Sfumato von Clara Oppel
2013, Klangobjekt, Triptychon, 136 x 194 cm, Kalottenlautsprecher, Litze, MDF, 2-Kanal Audio, KULTUMdepot Graz

„Aus einem bipolaren Rauschgeflecht, weisses und rosa Rauschen, formen sich Laute und Töne die sich langsam zu Wortfragmenten bilden. Das intentionale Hören wird irritiert, da die Töne sich immer wieder im schwingenden Zwischenraum verlieren. Durch die fixierte Schallausrichtung befindet sich die RezipientIn im schwingenden Raum mit Ausblick in die leere Mitte. Dies führt unweigerlich in eine reflexive Position des Ichs.“ – Clara Oppel  

„Sfumato“, der Titel dieses „Fensters“, dessen Flügel aus Lautsprechern bestehen, verrät die Herkunft aus der Malerei, genauer: aus der Malerei der Renaissance. Leonardo da Vincis Maltechnik erzeugte ein Vibrieren, das die konturscharfe Begrenzung unterlief. Clara Oppels künstlerische Herkunft sind die Malerei und die Skulptur. In dieser Arbeit schlägt sie einen weiten Resonanzbogen zu diesen Medien und schreibt sie mit zeitgenössischen Mitteln, die sie seit Jahren in der Tonskulptur entwickelt, weiter. Zusätzlich greift sie dezidiert auf die Form des „Triptychons“ zurück. Dessen Entstehungsort ist das Altarretabel. Das Mittelfeld aber ist hier leer. Es wird zur Projektionsfläche für die Betrachtenden. In der Renaissancemalerei wird dabei zudem das Fenster zum eröffnenden Ort des Raums für neue Dimensionen entdeckt. Mit diesem kulturgeschichtlichen Background entwickelt die Künstlerin ein Rauschgeflecht, das bipolaren Quellen entstammt: einem „weißen Rauschen“ auf dem rechten, und einem „rosa Rauschen“ auf dem linken Flügel. Allmählich formen sich Laute und Töne, die sich langsam zu Wortfragmenten bilden. Irritiert wird das intentionale Hören, weil die Töne sich immer wieder im schwingenden Zwischenraum verlieren. Durch die fixierte Schallausrichtung befindet sich die RezipientIn im schwingenden Raum mit Ausblick in die leere Mitte. Sie ist der verdichtete Ort, in dem sich das allmähliche Verstehen des gesprochenen Satzes ereignet – und der sich dadurch der Begrenzung entzieht und in die Offenheit weitet. 

– MMag. Dr. Johannes Rauchenberger

Momentan ist “Sfumato” in Stift Admont in der Ausstellung SCHÖNHEIT & ANSPRUCH Admont Guests 2018 ausgestellt (siehe: https://www.stiftadmont.at/museen/ausstellungen/ausstellungen-2018)

 

speeches III von Max Höfler

Max Höfler beschäftigt sich in “speeches” mit den unterschiedlichsten Formen medialer An-Sprachen, arrangiert und dekonstruiert diese in seinen Hörstücken. Dieses Mal montiert er Radiogrüße und -glückwünsche zu einem literarischen Stück.

 

80/30

Eine on air – on line – on site Hommage für Heidi Grundmann:

On air: Ö1 Radiokunst – Kunstradio Spezial ab 22:00 im Ö1 Kunstsonntag, Radio Helsinki Graz, USMA Radio San Marino und zeitversetzt auf CITR FM Vancouver

On line: esc.mur.at, kunstradio.at, oe1.orf.at, usmaradio.org

On site: RadioCafe Wien, esc medien kunst labor Graz, USMA Radio San Marino und in The Western Front Vancouver.

 

Iterations #2: I don’t know where this is going_Quelle: http://imal.org/nl/iterations2Iterations #2: I don’t know where this is going_Quelle: http://imal.org/nl/iterations2
(c) esc mkl_Niki Passath_sujet theatrum mundi@esc(c) esc mkl_Niki Passath_sujet theatrum mundi@esc
(c) Susanne Fröhlich_Ikosaederlautsprecher (IKO)(c) Susanne Fröhlich_Ikosaederlautsprecher (IKO)

esclab mit Susanne Fröhlich und Gerriet Krishna Sharma: „Semaphor“termin

Ort: [esc] medien kunst labor

„Semaphor“ ist eine Raum-Klangkomposition für zwei zukunftsweisende Instrumente, die von den KünstlerInnen Susanne Fröhlich und Gerriet K. Sharma sowohl praktisch, als auch theoretisch untersucht werden: Helder Tenorblockflöte und Ikosaederlautsprecher (IKO). Versteht man beide Instrumente als Klangprojektoren, die Klang skulptural verschränkt erfahrbar machen können, sind räumlich abgrenzbare Klangschichtungen und -szenographien möglich, wie sie bis dato kaum in dieser Ensemble-Konstellation erzeugbar waren. Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach der komponierbaren und erlebbaren Verhandlung zwischen einem erweiterten klassischen Instrument (Blockflöte) und einer etablierten Apparatverschaltung (Lautsprecher/Verstärker/Computer), die durch neueste ingenieurswissenschaftliche Erkenntnisse und eine avancierte künstlerische Praxis uminterpretiert wurde. Diese Arbeitsweise versteht sich als Beitrag zu einer ästhetischen Praxis, die Raum komponiert, in dem sie Raum als Voraussetzung für sonisch-plastisches Material annimmt. Wie dieses Material in der Verhandlung zwischen Helder Tenor und IKO erarbeitet, dokumentiert und im Moment der Aufführung reproduziert werden kann, ist Teil eines anhaltenden Forschungsprozesses, u.a. im Rahmen der Juli-Residenz beider Künstlerinnen hier im esc medien kunst labor.

 

Geschlossenens esclab mit den KünstlerInnen: 9.7. bis 12.7.

 

Das esclab entstand aus Zusammentreffen von KünstlerInnen, WissenschafterInnen und TheoretikerInnen verschiedenster Disziplinen, die anfänglich nur zu reinem Gedankenaustausch stattfanden. Der Diskurs, der dabei stattfand, war jedoch so vielversprechend, dass das esc medien kunst labor im Lauf der Jahre daraus eine spezielle Form der Zusammenarbeit entwickelt hat, deren Ziel es ist, in dynamischen Austausch- und Schaffensprozessen direkten Einfluss auf die dabei entstehenden Arbeiten zu nehmen. Zu jedem Projekt findet im Vorfeld ein esclab statt. In dieser Phase werden die am Projekt teilnehmenden Personen in das esc medien kunst labor eingeladen, um sich über mögliche Synergien, Rauminszenierungen, Zusammenarbeiten und dergleichen auszutauschen. In dieser Phase entsteht das eigentliche Projekt, das solcherart in jedem Stadium offen für gravierende Veränderungen in der Realisierung und Umsetzung bleibt. Das esc medien kunst labor orientiert sich programmatisch an den Konzepten und Bedürfnissen der KünstlerInnen und bietet ihnen so eine größtmögliche Entscheidungsfreiheit.

Sujet_Sofa 68_(c) esc mkl, Foto: Seppo Gründler_Attribution: Family assistant, Lars Jacob dinner collage 1968 Danderyd, CC BY-SA 3.0Sujet_Sofa 68_(c) esc mkl, Foto: Seppo Gründler_Attribution: Family assistant, Lars Jacob dinner collage 1968 Danderyd, CC BY-SA 3.0

esclab mit Seppo Gründler und Rupert Lehofer: Sofa 68termin

Ort: [esc] medien kunst labor

Im Winter 2018 werden Seppo Gründler und Rupert Lehofer die Installation Sofa 68 realisieren, hierfür gibt es von 13.07. bis 20.07. ein esclab. Sofa 68 behandelt die Konstruktion von Erinnerung, die Erinnerung an mediale Wirklichkeiten und die Erinnerung an ganz persönliche Befindlichkeiten im Jubiläumsjahr 68, das sich 2018 zum fünzigstenmal jährt.

 

Das esclab entstand aus Zusammentreffen von KünstlerInnen, WissenschafterInnen und TheoretikerInnen verschiedenster Disziplinen, die anfänglich nur zu reinem Gedankenaustausch stattfanden. Der Diskurs, der dabei stattfand, war jedoch so vielversprechend, dass das esc medien kunst labor im Lauf der Jahre daraus eine spezielle Form der Zusammenarbeit entwickelt hat, deren Ziel es ist, in dynamischen Austausch- und Schaffensprozessen direkten Einfluss auf die dabei entstehenden Arbeiten zu nehmen. Zu jedem Projekt findet im Vorfeld ein esclab statt. In dieser Phase werden die am Projekt teilnehmenden Personen in das esc medien kunst labor eingeladen, um sich über mögliche Synergien, Rauminszenierungen, Zusammenarbeiten und dergleichen auszutauschen. In dieser Phase entsteht das eigentliche Projekt, das solcherart in jedem Stadium offen für gravierende Veränderungen in der Realisierung und Umsetzung bleibt. Das esc medien kunst labor orientiert sich programmatisch an den Konzepten und Bedürfnissen der KünstlerInnen und bietet ihnen so eine größtmögliche Entscheidungsfreiheit.

 

Assonance of Drops_Sujet_(c) Katra Petriček, Robertina ŠebjaničAssonance of Drops_Sujet_(c) Katra Petriček, Robertina Šebjanič
Assonance of Drops_Sujet_(c) Katra Petriček, Robertina ŠebjaničAssonance of Drops_Sujet_(c) Katra Petriček, Robertina Šebjanič

impuls Minutenkonzerte: Ensemble Schallfeld zu Gast im esc medien kunst labortermin

Ort: [esc] medien kunst labor

Am 26.05.2018 wird wieder ein Galerienrundgang mit Musik stattfinden: Von 10.00 bis 23.30 Uhr beleben die impuls Minutenkonzerte mit verschiedenen musikalischen Darbietungen Ausstellungsräume mit zeitgenössischer Musik – um 13.00 Uhr das Ensemble Schallfeld im esc medien kunst labor.

 

Das Konzert von Ensemble Schallfeld nimmt die aktuelle Ausstellung Assonance of Drops als Inspirationsmoment. In drei Stücken junger KomponistInnen werden klingende Environments zwischen Interaktion und Resonanz, Improvisation und Komposition, Instrumentalklang und Feedback aufgebaut. Es erklingt Musik von Sylvain Marty, Sonja Mutić und Ronald Boersen. Das Grazer Ensemble Schallfeld wurde vor 5 Jahren gegründet und ist seitdem als eines der aktivsten jungen Ensembles für zeitgenössische Musik in Österreich bekannt geworden. Es arbeitet regelmäßig mit Komponistinnen und Komponisten aus dem In- und Ausland zusammen.

 

Programm und Mitwirkende:
Sonja Mutić: …like many surfaces of an attempt für Klarinette, Cello, Kontrabass und Saxophon (UA), 13.00 – 13.12 Uhr
Sylvain Marty: Time after time für Ensemble für Saxophon, Cello und Kontrabass (UA), 13.12 – 13.25 Uhr
Ronald Boersen: Sound in a jar für 3 Performer (2008), 13.25 – 13.40 Uhr
Sylvain Marty und Sonja Mutić nehmen gegenwärtig am Programm Styria Artist in Residence des Landes Steiermark teil.

 

Ensemble Schallfeld:

Juan Pablo Trad Hasbun, Kontrabass

Myriam García Fidalgo, Violoncello und Performance
Szilárd Benes, Klarinette
Matej Bunderla, Saxophon und Performance
Davide Gagliardi, Elektronik und Performance

 

 

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier: impuls Minutenkonzerte

Eintritt frei

 

(c) esc mkl_Kathy Hinde_Foto: Reni Hofmüller(c) esc mkl_Kathy Hinde_Foto: Reni Hofmüller
Distant-Skies:-Pressure-Waves_Sujet_Kathy-Hinde_@_esc_medien-kunst-labor_©_Foto:_NASADistant-Skies:-Pressure-Waves_Sujet_Kathy-Hinde_@_esc_medien-kunst-labor_©_Foto:_NASA
Iterations #2: I don’t know where this is going_Quelle: http://imal.org/nl/iterations2Iterations #2: I don’t know where this is going_Quelle: http://imal.org/nl/iterations2
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Graz Pedestrian Database, GRAZ-01 database, Created in 2003Graz Pedestrian Database, GRAZ-01 database, Created in 2003
esc medien kunst labor_Medusa's Bed by Tom Garretson_Zahra Mani (li.), Lydia Lunch (mi.), Mia Zabelka (re.) (c) esc mklesc medien kunst labor_Medusa's Bed by Tom Garretson_Zahra Mani (li.), Lydia Lunch (mi.), Mia Zabelka (re.) (c) esc mkl
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