
Programm 2022





































ORF musikprotokoll – Echtzeitkunstwelttermin
Ort: [esc] medien kunst labor
Echtzeitkunstwelt Installation – Virtual Reality Offline/Online Multiplayer-Framework von Dominik Grünbühel, Sebastian Pirch und Norbert Unfug
Im Zusammenspiel verschiedener Kunstformen (Figurentheater, Musik, Tanz, bildende Kunst …) erforschen die Künstler_innen in Echtzeitkunstwelt die Möglichkeiten von Performance und Liveness im digitalen Raum – immer ortsspezifisch angepasst. Für das ORF musikprotokoll erweitern Dominik Grünbühel, Norbert Unfug und Sebastian Pirch ihre Echtzeitkunstwelt und bauen ein begehbares Musikinstrument in VR im esc medien kunst labor. Klänge, Beats und Samples werden mit virtuellen Objekten physisch manipuliert und erschaffen eine Choreografie: interaktiv, individuell oder kollektiv. Durch Blicke oder Bewegungen im Raum können Besucher_innen den Verlauf beeinflussen. Regler, die sich durch den ganzen Raum erstrecken, und Knöpfe, die vollen Körpereinsatz erfordern, machen das Musizieren zu einer physischen Erfahrung. Die Online-Multiplayer-Funktion erlaubt Menschen aus aller Welt teilzunehmen.
Dauer (Installation): ca. 30 min, max. 5 Personen pro Slot
Zugang mit oder ohne Reservierung möglich: musikprotokoll.ORF.at/reservierungen














Vernissage mit Philosophin Lisz Hirn 23.9.2022termin
Ort: [esc] medien kunst labor
Wie sehr ist mein Körper noch mein Körper, sofern er es je war?
Der menschliche Körper dient als Angriffsfläche der Macht, um einerseits auf das Subjekt, andererseits auf die gesamte Gesellschaft zuzugreifen, konstatiert Michel Foucault. Heute sind es vor allem die großen Techkonzerne, die ihre Macht längst nicht mehr nur in ökonomischer Hinsicht ausüben und weiter ausbauen.
Eröffnungsexkurs von Philosophin Dr. Lisz Hirn: Maschinengebete






mariia&magdalyna + krkrk: Human? … am 14. Juni 2022 um 20 Uhrtermin
Ort: [esc] medien kunst labor
Das esc medien kunst labor lädt herzlich am 14. Juni 2022 ab 20 Uhr zu "Human? …" einer theatralischen und musikalischen Messe ein, die auf den Tagebüchern des aktuellen russichen Überfalls auf die Ukraine basiert.
"Human? …" erforscht, was ein Mensch ist und wie man sich im Krieg fühlt. Es findet eine künstlerische Suche der Schauspielerinnen mariia&magdalyna zusammen mit der Kontrabassistin und Elektronikmusikerin krkrk statt.
Das Projekt entstand aus dem Bedürfnis heraus, darüber zu sprechen, was in diesem Krieg mit uns Menschen geschieht.
Freiwillige Spende!
Mehr über das Projekt erfahren Sie hier: mariia&magdalyna+krkr






zu Gast im esc mkl: Impuls MinutenKonzerte am 26.05 um 13 Uhrtermin
Ort: [esc] medien kunst labor
Wir laden Sie herzlich am 25.06.2022 zu einem impuls MinutenKonzert ins esc medien kunst labor um 13 Uhr ein!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mit den impuls MinutenKonzerten können Sie einen akustischen und visuellen Rundgang durch die Grazer Galerien erfahren! Ob zum Schnuppern oder als ein mehr als 12-stündiger Kunstparcours angelegt …: jeder Zugang ist möglich, der Eintritt frei. Expert*innen mögen sich also ebenso angesprochen fühlen wie Neugierige, Passanten wie gern lange Verweilende, Kenner*innen wie Entdecker*innen, Kinder und Jugendliche wie Erwachsene. Alle sind Sie herzlich eingeladen, zusammen mit vielen jungen Musikschaffenden durch die Stadt zu flanieren, Werke der klassischen Moderne wie auch aktuellste Musik abseits der klassischen Konzertbühnen hautnah erleben zu können, sich mit Künstler*innen, Musiker*innen, Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstfreund*innen und anderen Mitmenschen auszutauschen, Musik und Kunst in einem neuen Zusammenspiel zu erfahren.
An jedem Ort erwarten Sie unterschiedliche Programme!
Das ganze impuls MinutenKonzerte-Programm finden Sie hier.






esclab: Präsentation: A Traveling Feminist Server am 10.06.2022 ab 18 Uhrtermin
Ort: [esc] medien kunst labor
Das esc medien kunst labor lädt herzlich zum kommenden esclab ein!
Diesmal werden wir uns mit den technologischen Infrastrukturen (v.a. Server) beschäftigen, die uns im täglichen Leben umgeben.
Dieses esclab findet im Rahmen des Projekts "Traveling Feminist Server" statt, welches von varia, einer Gruppe junger kritischer Künstler*innen/Techniker*innen in Rotterdam, initiiert wurde und involviert einige Medienkunst/theorie/praxis-Initiativen in Europa. Ein wichtiger Bestandteil dieses Projekts sind Treffen und Worklabs, wie das esclab, wo etliche Leute zusammen kommen, die sich für eine gesellschaftspolitisch-kritische Reflexion und Umgang mit Technologie/n interessieren.
Am 10. Juni 2022 werden auch Vertreter*innen der Initiativen Varia (NLD), Lurk (NLD), Constant (BEL), Hypha (ROM) und FHM (GRC) anwesend sein!
Begrenzte Teilnehmer*innenanzahl!
Anmeldung unter: office@esc.mur.at
Im Rahmen des Projekts besuchten wir die Server von mur.at. Mehr Informationen über unseren Besuch und über mur.at finden Sie hier.


esclab: A Traveling Feminist Server 24.05.2022 ab 19 Uhrtermin
Ort: [esc] medien kunst labor
Das esc medien kunst labor lädt herzlich zum kommenden esclab ein!
Bei diesem esclab werden wir uns genauer mit den technologischen Infrastrukturen (v.a. Server) beschäftigen, die uns im täglichen Leben umgeben.
Dieses esclab findet im Rahmen des Projekts "Traveling Feminist Server" statt, welches von varia, einer Gruppe junger kritischer Künstler*innen/Techniker*innen in Rotterdam, initiiert wurde und involviert einige Medienkunst/theorie/praxis-Initiativen in Europa. Ein wichtiger Bestandteil dieses Projekts sind Treffen und Worklabs, wie das esclab, wo etliche Leute zusammen kommen, die sich für eine gesellschaftspolitisch-kritische Reflexion und Umgang mit Technologie/n interessieren.
Begrenzte Teilnehmer*innenanzahl!
Anmeldung unter: office@esc.mur.at




Possible Bodies: Volumetric Regimes: Online-Vortrag und Gespräch am 1.06.2022 um 18 Uhrtermin
Ort: [esc] medien kunst labor
Das esc medien kunst labor lädt zum Online-Vortrag und -Gespräch über das Projekt Possible Bodies mit Femke Snelting (BEL), Jara Rocha (ESP) und Dubravka Sekulić (SRB) in englischer Sprache ein.
Link zur Online – Plattform: BigBlueBotton
Seit sechs Jahren betreiben Femke Snelting (BEL) und Jara Rocha (ESP) trans*feministische “ungehorsame” Forschung zu Paradigmen und Verfahren bzw. den ihnen zugrunde liegenden Vorurteilen im Bereich von 3D-Technologien und präsentieren ihren ersten Zwischenbericht mit der Publikation Volumetric Regimes: Material Cultures of Quantified Presence. Das Buch, herausgegeben von Open Humanities Press, DATA-Browser Series, 2022, stellt technologische Praktiken in den Vordergrund, die für eine Erweiterung des Möglichen sorgen und führt verschiedene Materialien zu den politischen, ästhetischen und relationalen Systemen zusammen, in denen Körper berechnet und dargestellt werden. Die fortlaufende, multilokale Veröffentlichung von /Volumetric Regimes/besteht aus spielerischen Beiträgen, informellen Antworten und interaktiven Formaten, die von noch nicht bekannten und schon arrivierten Mitstreiter*innen in ihren technowissenschaftlichen Arbeiten vorgeschlagen werden.Weitere Informationen über das Buch finden Sie unter:
https://volumetricregimes.xyz/




zu Gast im esc mkl: Open music: Solo-Acts am 21.06.2022termin
Ort: [esc] medien kunst labor
Das esc medien kunst labor lädt herzlichst zu einem Konzert im Rahmen von Open music ein!
Wie können Interpret*innen in einer Welt der hochwertigen digitalen Musikwiedergabe mit ihrem Publikum in Kontakt treten? Wozu brauchen wir überhaupt noch eine Aufführung, wenn wir mit einem Mausklick perfekt klingende Aufnahmen aus aller Welt anhalten und starten, anhören und wieder anhören können, und zwar über Lautsprechersysteme, die Instrumente in allen Einzelheiten wiedergeben? Die heutigen Musikaufnahmen bieten sicherlich viel mehr Raum für die Betrachtung und das Verständnis eines musikalischen Werks, als es eine Live-Aufführung je könnte. Um die anhaltende Kraft der Live-Aufführung zu untersuchen und die physische Natur des Interpreten zu berücksichtigen, habe ich Stücke bei Komponisten in Auftrag gegeben, deren Werk sowohl das Musikalische als auch das Körperliche umfasst. Jennifer Walshe und Simon Steen-Andersen sind dabei zwei der aufregendsten Komponisten, die für Noten und Körper schreiben und den Begriff der Performance und Körperlichkeit wieder in den Rahmen des Live-Musikmachens bringen. (A.B.)
Andreas Borregaard studierte bei James Crabb an der Royal Danish Academy of Music in Copenhagen. Ab 2010 unterrichtete er selbst ebendort, seit 2017 sodann an der Norwegian Academy of Music in Oslo. Er ist in in vielerlei Hinsicht diversen Projekten, Formationen und Genres aktiv (Quintet MTQ, Duo Inviolata, Trio Gáman, Stormglas), wobei die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten und damit verbunden auch die Erweiterung der instrumentalen Möglichkeiten und des Repertoires für das Akkordeon eine zentrale Rolle spielen.
Auch der aus Moldawien stammende Akkordeonist Ghenadie Rotari (er studierte in Triest, München und an der Sibelius Akademie in Helsinki) hat einen klaren Fokus auf zeitgenössische Musik gelegt und auch mit Projekten wie den “Quarantine diaries” auf Instragram, die kurze, von ihm während der Pandemie beauftragte Stücke präsentieren, oder dem "Everything Accordion" podcast, der Interviews und Talks mit Akkordeonistenkollegen umfasst, auf sich aufmerksam gemacht. Als „Solo Act“ ergänzt er das performative Programm von Andreas Borregard mit einem Stück für sprechenden Akkordeonisten, das Matthew Shlomowitz für ihn geschrieben hat. Dieses geht der Frage nach, ob Musiksprachen/-systeme die politischen Systeme widerspiegeln, unter denen sie geschrieben werden.
TICKETS
Reservierungen Corona bedingt herzlich erbeten. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.
€ 16 | € 11* | € 6**
* SchülerInnen, StudentInnen, Präsenz-/Zivildiener und Arbeitslose mit gültigem Ausweis
** MusikstudentInnen mit gültigem Ausweis an der Abendkassa sowie Kinder bis 10 Jahre
*** Eintritt frei für Hunger auf Kunst & Kultur an der Abendkassa ab 15 Minuten vor Konzertbeginn
Abendkassa
Die Abendkassa öffnet 30 Minuten vor Konzertbeginn
Reservierungen
E-Mail


zu Gast im esc mkl: Open music: Time Slice Transmitter am 27.05.2022termin
Ort: [esc] medien kunst labor
Das esc medien kunst labor lädt herzlich zum Konzert Time Slice Transmitter im Rahmen von Open music ein!
Mit Time Slice Transmitter startet open music eine nicht zuletzt ob der andauernden Pandemie initiierte Projektreihe "hybrid music", die neue Kompositionen und Performances per se als Hybridformate anregt. Die Programme werden somit nicht nur für ein Live-Konzert entwickelt, sondern entstehen beispielsweise auch als interaktive Website oder Radiokunst.
Time Slice Transmitter ist eine 35-stimmige Komposition für sechssaitige elektronische Geige, die nunmehr in einer Live-Version bei open music ihre Uraufführung erfahren wird. Als Instrument in der Live-Performance wird die Webversion von zwei PerformerInnen weitergesponnen, kontrapunktiert und mit neuem Material angelagert. Alle sind eingeladen, darüber hinaus auch online ihre eigenen Fassungen dieser Arbeit zu arrangieren, indem verschiedene Klang- und Bildgestalten – von kurzen geloopten Fragmenten bis hin zu polyphonen Passagen – interaktiv modifiziert werden.
Im Gegensatz zu herkömmlichen zeitbasierten Formaten, wie Film, Buch oder Schallplatte, ist bei dem Projekt Time Slice Transmitter eine softwarebasierte Oberfläche ebensowenig statisch wie linear festgeschrieben. Die virtuelle Umgebung ermöglicht Strukturen, deren Semantik auf Grundlage von Computerprogrammen unmittelbar über die User generiert oder modifiziert werden kann. Lesen, Sprechen, Schreiben, Zuhören fallen in einem einzigen performativen Akt zusammen. „Time Slice Transmitter“ macht sich ebendiese mediale Eigenschaften gezielt zu Nutze: Einzelne Tracks können auf der Website per Mausklick abgespielt und gestoppt werden. Durch eine simultane Wiedergabe der Tracks sind beliebige Klang-Variationen möglich, sodass jede User in der Interaktion eine individuelle Audio-Collage erzeugt.
Diese variable Überlagerung einzelner Komponenten bestimmt auch die visuelle Umsetzung: Jedem Audiotrack ist die Videoaufnahme der Instrumentalistin zugeordnet, von der jeweils nur ein schmaler horizontaler Ausschnitt zu sehen ist, der u.a. als Interaktionsfläche dient. Die auf dem Bildschirm untereinander angeordneten Videostreifen ergeben so ein fluides Mosaik des abgebildeten Körpers, dessen fragmentierte Physis gewissermaßen die Übersetzung einer auditiven sowie digitalen Gleichzeitigkeit ins Visuelle darstellt.
TICKETS
Live-Version: Reservierungen Corona bedingt herzlich erbeten. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.
Online-Version: Frei
€ 16 | € 11* | € 6**
* SchülerInnen, StudentInnen, Präsenz-/Zivildiener und Arbeitslose mit gültigem Ausweis
** MusikstudentInnen mit gültigem Ausweis an der Abendkassa sowie Kinder bis 10 Jahre
*** Eintritt frei für Hunger auf Kunst & Kultur an der Abendkassa ab 15 Minuten vor Konzertbeginn
Abendkassa
Die Abendkassa öffnet 30 Minuten vor Konzertbeginn
Reservierungen
E-Mail


Führung PERFECT BODY 14. Mai, 13.30 Uhrtermin
Ort: [esc] medien kunst labor
Installationen
Cuckoo Netart Implant REGENERATIVE RELIQUARY INFINITE POSTURE DATASET WET SIGNAL VOICE GARDENS @ilusao INTERNET EEGGanz im Sinne der Ideen und Verheissungen des Futurismus, wähnt Marinetti noch überwiegend Positives, wenn er über die technischen Möglichkeiten körperlicher Erweiterungen und Ausweitungen schreibt. Heute sind es vor allem die medialen Inszenierungen auf den Internet-Plattformen, die im Zuge der obsessiven Optimierungsbestrebungen und permanenten (Selbst-)Vermessungen den Blick auf die Statusveränderung des Körpers zum Objekt, zum Kapital blenden.
Wir trainieren, reparieren, rehabilitieren, modellieren, verschönern und technisieren unseren Körper durch Kosmetik, Fitnessprogramme, Präparate und Medikamente, chirurgische Eingriffe, Prothesen, Implantate, Computer-Brain-Interfaces und andere technische Erweiterungen. Der Aufwand und die Ergebnisse werden dabei ständig von verschiedensten Programmen und Anwendungen erfasst, die Daten den datenverarbeitenden Industrien bereitwillig zur Verfügung gestellt. Unter deren Einfluss steigt der Druck, eigenverantwortlich in unser „Körperkapital“ zu investieren, die Nichtbefolgung wird mit Sanktionen bedacht. Die Interventionen betreffen längst auch unsere Kognition und unsere Emotion. Der Befund Michel Foucaults über das wechselseitige Verhältnis von Nützlichkeit und Gefügigkeit des Körpers in einer Politik der Zwänge erfährt heute seine Praxis als Konzernpolitik: Der menschliche Körper geht in eine Verwertungsmaschinerie ein, die ihn durchdringt, zergliedert und wieder zusammensetzt.
Wer welche Interessen verfolgt und wer aus all den schönen und neuen Möglichkeiten der Optimierung und Perfektionierung des Körpers die grössten Gewinne lukriert, sollte uns gewahr sein, wenn der Blick auf die Veränderungen unseres Körpers, unserer Gedanken und Emotionen weichgezeichnet wird durch die Filter der Faszination und erotischen Anziehung.

















Diskussion – DACA Conference on Data Art for Climate Actiontermin
Ort: [esc] medien kunst labor
Data Art for Climate Action (DACA) ist eine Dual-Hub-Konferenz (physische Veranstaltungen an zwei Orten, die über das Internet miteinander verbunden sind) für ForscherInnen, die sich mit der interaktiven, gleichzeitigen Sonifizierung und Visualisierung von Klimadaten befassen, mit dem Ziel der Erforschung, Sensibilisierung, Bildung und Aktion.
Link zur Diskussion: Panel 1 : Exploring Designs














Art’s Birthday 2022termin
Ort: [esc] medien kunst labor
„Radio art is an expression of wireless relationships between people and things, utilizing the electro-magnetic spectrum as the primary material for artistic investigation.”
[Anna Friz]
Mit dem Art's Birthday 2022 eröffnen wir das Programmjahr 2022 und übertragen Geschenke / Klangstücke an die Kunst live aus dem esc medien kunst labor!
Wir laden herzlich zum Mithören unseres Programms zum Art's Birthday 20212 ein, das live von 19.30 – 22 Uhr auf Radio Helsinki 92.6FM und online im LIVESTREAM zu hören sein wird!
Der als Hommage an die Kunst gegründete Aktionstag, der die Präsenz der Kunst im täglichen Leben würdigen soll, wird inzwischen jährlich zelebriert und findet weltweit Resonanz. Prinzip der Aktion ist es, der Kunst im Sinn von Fillions „création permanente“ (ständige Schöpfung) über ein „Eternal Network“ (immerwährendes Netzwerk) mittels Post, Fax, E-Mail, Internet und Radio sowie auf jede andere erdenkliche Art Geschenke darzubringen. Einzige Regel ist, dass jeder Geschenke versenden und empfangen, beziehungsweise austauschen soll.