Materialschwund

Schwinden und Quellen sind Phänomene die keine Fixpositonen zeigen, sondern stellen Übergangsszenarien zur Debatte. Nicht die Endpunkte eines Prozesses sind Attraktoren, sondern die Entwicklung, der Prozeß an sich, ist das im Vordergrund Stehende. Nicht das Endprodukt beeindruckt, sondern der Weg als solcher. Die Beiträge innerhalb der Ausstellung sind vorwiegend prozeß- und großteils auch raumorientiert. Entweder wird der Prozeß bearbeitet und thematisiert, oder eine Momentaufnahme innerhalb der zeitlichen Veränderung wird fokussiert. Der Faktor Zeit spielt eine nicht unwesentliche Rolle in den präsentierten Arbeiten. Aber eben auch die räumliche Ausformung des tatsächlichen Ausstellungsraumes unterliegt einer Veränderung durch diesen Prozeß.

Wann wohin mit all diesem Material? Entmaterialisierung als Empfehlung scheint ein Ausweg aus diesen Zwischenstadien zu sein. Do it!

PowerPointPanic II PerformanceLecture Karl Stocker und Seppo Gründler Donnerstag, 31.3.2005, 19.00

Finisage Neigungsgruppe Tofita Konzert Samstag, 2.4., 21.00 Uhr

 

Die Arbeiten

Raumausschluss, 2005 (Nicole Pruckermayr)

Schaum-Heimspiele, 2005 (Nicole Pruckermayr)

Expansion im Laboratorium und Territorium, 2005 Maruša Sagadin

gobelin, 2005 (Nicole Pruckermayr/IOhannes m zmölnig)

Tür 12,6/200, 2005 (Nicole Pruckermayr/IOhannes m zmölnig)

lift 01, 2005 (Nicole Pruckermayr/IOhannes m zmölnig)

paint by numbers, 2005 (IOhannes m zmölnig)

Materialschwund
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