Ausstellung nothing more human than humanoid

Menschen lieben Maschinen – wir leben, haben Sex und sterben mit Maschinen

Menschen gehen schnell emotionale Beziehungen zu Humanoiden, Chatbots, Mindclons, etc. ein, sprechen schon mit smarten Lautsprechern wie mit Familenmitgliedern, FreundInnen. Wir sind nur allzu gern bereit, Roboter und Maschinen wie Sophia, Grace, Pepper, Alexa, Siri und Co wie enge Vertraute wahrzunehmen, ihnen unsere Fragen, Gedanken, Vorlieben und sogar intimste Erlebnisse mitzuteilen.

Dadurch gestatten wir ihnen das Durchdringen unseres Alltags, das Eindringen in unsere privatesten Gedanken und Gefühle und ermöglichen somit nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Manipulation und letztendlich auch die Steuerung unserer Gedanken und Gefühle.

Aber wenn es nach einem Hersteller von Humanoiden geht, brauchen wir uns um die Zukunft keine Sorgen zu machen: Wir bauen erstaunlich ausdrucksstarke, lebensechte Roboter, die vertrauensvoll und engagiert Beziehungen zu Menschen aufbauen; die dienen, unterhalten und lehren. Sie werden sich aufopfernd, treu und mit grossem Einsatz um das Wohlergehen der Menschen kümmern.

Ausstellung nothing more human than humanoid
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