The Beautiful Guests

Eingesetzt werden 5 visuelle Apparaturen, deren Eigenleben sich in der spezifischen Ausstrahlung des projizierten Lichtbildes zeigt. Staub, Kratzer und die unregelmäßige Bewegung des Shutters verleihen ihnen eine individuelle Aura. Ein Spiel von Lichtfeldern entsteht, das den Raum mit einem visuellen Rhythmus erfüllt.

Die drei Darstellerinnen beschränken sich auf ein reduziertes Repertoire von einfachen Bewegungen, die einen Kontrapunkt, einerseits zum Rhythmus der visuellen Apparaturen und andererseits zu den fliessenden Klängen des Harmoniums bilden.

Die Musik basiert auf elementaren Intervall- und Skalenstrukturen, die sich in 5 langen beständig wandelnden Klangräumen entfalten. Deren gedehnte Zeit bietet den Zuhörenden die Möglichkeit den klanglichen Reichtum des einfachen Tonmaterials durch die Konzentration auf den elementaren Akt des Hörens zu erfahren. Ein Abenteuer des wirklichen Sehens und Hörens.

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